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Eine Realschule stellt sich vor! Tag der offenen Tür an der Karl-Spohn-Realschule 22.02.2019

Die 4. Klasse nähert sich dem Ende – und wieder stellt sich die Frage: Wie geht es weiter? Hauptschule, Werkrealschule, Realschule, Gemeinschaftsschule oder Gymnasium? Fragende Gesichter bei den Eltern und der Wunsch nach Informationen – am 22.02.2019 war wieder der „Tag der offenen Tür“ an der Karl-Spohn-Realschule.

Im vollbesetzten Eingangsbereich wurden nach einer musikalischen Eröffnung die Besucherinnen und Besucher von Schulleiter Marco Werz und der kommissarischen Konrektorin Sara Giebeler begrüßt. In ihrer Begrüßung unterstrichen beide die Wichtigkeit und Bedeutung dieser Informationsveranstaltung. Auch wurde kurz das Unterhaltungsprogramm vorgestellt und was es mit den Buttons auf sich habe, die einige Personen trügen: dass man nämlich diese Leute ansprechen könne, wenn es Fragen gäbe.

Nach einem Film über den bilingualen Zug und weiteren Musikstücken des Bläserensembles wurden die 4.Klässler von drei Kolleginnen durch das Schulhaus geführt. Währenddessen wurde in einem Frage-Antwort-Spiel durch Herrn Werz und Frau Giebeler auf anschauliche Weise den Eltern die Realschule sowie das Lern- und Bildungskonzept vorgestellt und beide gaben einen Überblick über die außerschulischen und nebenunterrichterlichen Aktivitäten der Karl-Spohn-Realschule: von der Orientierungsstufe in Klasse 5/6, über das G- und M-Niveau, die Versetzungsordnungen, über bilingualen Unterricht, das Bläserensemble und der neue Chor und neue Schulfächer bis hin zu individuellen Förderungen, Binnendifferenzierung und Abschlussprüfungen.

Nach weiteren musikalischen Darbietungen und einem Theater-Sketch waren auch die Eltern entlassen und konnten durch persönliche Gespräche mit der Schulleitung oder mit Lehrkräften nachfragen oder Unklarheiten beheben, einen Anmeldetermin vereinbaren oder die Schule auf eigene Faust erkunden und sich selber einen Eindruck verschaffen: In vielen Zimmern wurden Fächer und Unterrichtsangebote „vorgestellt“, von Deutsch bis AES, von bilingualem Unterricht bis hin zu den Schulsanitätern. Ausstellungen, Werkstücke, Unterrichtsmaterial, Bücher – die Informationspalette war breit und bunt. Wer wollte, konnte ein Lesezeichen entwerfen oder in Biologie mikroskopieren. In der Turnhalle gab es ein Bewegungsangebot und eine Schulhaus-Rallye motivierte viele kleine Besucher, sich am Ende mit einem Laufzettel einen kleinen Preis zu holen. Auch für die Verpflegung war gesorgt: Kaffee, Kuchen, Crepes und Fruchtbecher wurden von den Schulklassen angeboten.

Neben den Eltern und Verwandten war der Tag der offenen Tür auch wieder ein Moment, bei dem Lehrkräfte mit ehemaligen Schülern ins Gespräch kamen: ehemalige Zehner, aber auch mancher Vater und manche Mutter, die hier an der Schule unterrichtet wurden, waren von der Realschule überzeugt und meldeten ihr Kind an. Um 17 Uhr war die Veranstaltung beendet.

(A. Kaiser)

 

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