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Aktuelles früherer Jahre

Besuch der Vesperkirche – 21.02.2017
(Sophia Claaß und Lucie Madsack, 10b)

Auch dieses Jahr besuchten die Zehntklässer der evangelischen und katholischen Klassen von Frau Schmid und Frau Hintz am Dienstag, 21.02.2017 die Vesperkirche in Ulm.
Gegen 11.00 Uhr fuhren wir alle gemeinsam mit dem Zug nach Ulm.
Nach einer kurzen Fahrt mit der Straßenbahn und einem kleinen Fußmarsch kamen wir endlich an der Pauluskirche in der Frauenstraße an. Eine Frau nahm uns freundlich in Empfang und führte uns in einen Raum, in dem sie uns einige Fakten über die 22. Vesperkirche, sowie über die Besucher/innen und die freiwilligen Mitarbeiter/innen der Kirche erzählte. Auch wir durften ihr alle möglichen Fragen stellen, die uns beschäftigten. Danach reihten wir uns in die Schlange ein und holten uns etwas zu essen. Es gab Nudelsuppe, Semmelknödel mit Pilzrahmsoße und Salat und zum Dessert eine Schokomousse.
Besonders eindrücklich fanden wir, dass alle Tische festlich gedeckt waren mit weißen Tischtüchern, Kerzen und frischen Blumen. Schilder verwiesen auf zusätzliche Angebote wie Kinderspielecke, Nähstube oder Friseur.
Uns beeindruckten vor allem auch die freundlichen Mitarbeiter/innen und die friedliche Atmosphäre unter den Besuchern.
Schließlich war unsere Exkursion in die Vesperkirche Ulm auch schon wieder vorbei. Auf dem Heimweg unterhielten wir uns mit unseren Mitschüler/innen über den gelungenen Ausflug, welcher uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Auftritt der Bläserklasse 6 beim Fest der Generationen – 26.03.2017
(M. Iwers)

Im Reich der Dinosaurier und Ammoniten | Jahresausflug der 5. Klassen – 12.05.2017
(C. Meier, Klassenlehrerin 5b)

Am 12. Mai 2017  machten die Klassen 5a, 5b und 5c mit ihren Lehrerinnen Frau Eberhardt, Frau Meier, Frau Claß, Frau Korsing und Frau Koch eine interessante Reise in die Vergangenheit.
Das Ziel war zunächst das Urweltmuseum in Holzmaden.
Dort zeigte und erklärte uns ein Museumspädagoge die vielfältigen Funde und Exponate.
Wir sahen riesige Wandbilder mit präparierten Versteinerungen von Dinosauriern, Seelilienkolonien und Ammoniten. In den Gesteinsschichten rund um Holzmaden werden noch heute unzählige versteinerte Tiere und Pflanzen gefunden und dann im Museum ausgestellt. Es dauert manchmal Jahrzehnte mühevoller Kleinarbeit, bis sie präpariert sind und präsentiert werden können.
Angesichts dieser „großen Tiere“ kamen wir uns als Menschen ziemlich klein vor. Auch die lebensgroßen Dinosaurierplastiken im Museumspark waren beeindruckend und reizten einige Schüler zum Erklettern.
Nach einer Vesperpause und Souvenir-Einkäufen ging es zu Fuß zum nahe gelegenen Schiefer-Steinbruch Kromer. Die Schüler und Schülerinnen, jeweils mit Hammer und Meißel ausgestattet, konnten sich hier in der Arbeit der Archäologen üben und nach Herzenslust hämmern und Schätze suchen. Sie waren sehr konzentriert bei der Sache, und schon bald fanden sie viele schöne Versteinerungen in den Schieferplatten.
Bei dem sonnigen Wetter wurde das Hämmern nach einer Weile etwas anstrengend .
Zum Glück stand jedoch ein Eiswagen bereit, und bei der harten Arbeit war ein Eis jetzt genau das Richtige zum Abkühlen!
Nachdem alle ihre Schätze geborgen und verstaut hatten, ging es spätnachmittags mit dem Bus zurück nach Gerhausen. Es war ein ereignisreicher und schöner Tag gewesen.

Betriebsbesichtigungen unserer SchülerInnen der 8. Klassen – 25.04.2017
(S. Weber-Bangnowski, BORS-Beauftragte)

bei den Firmen Teva/ratiopharm
und Rehm Thermal Systems 

Unsere betrieblichen Kooperationspartner ermöglichen unseren SchülerInnen nicht nur die intensive Auseinandersetzung mit Bewerbungssituationen in speziellen Bewerbertrainings.
Sie bieten unseren SchülerInnen in Klasse 8 auch die Möglichkeit, ihre Firmen vor Ort kennenzulernen.
So waren interessierte SchülerInnen am Dienstag, den 25.04.2017, bei dem internationalen Konzern Teva/ratiopharm in Weiler eingeladen. In Blaubeuren-Weiler befindet sich der große Produktionsstandort der Teva. Hier werden von Tabletten, Kapseln, Zäpfchen bis hin zu den sterilen Arzneimitteln wie Nasenspray und Ampullen nahezu alle Darreichungsformen hergestellt. Herr Höß, der Ausbilder der Pharmakanten, organisierte mit vier Auszubildenden eine Führung durch den Betrieb. Im Anschluss daran wurden alle Fragen der SchülerInnen zum Arzneimittelunternehmen und dem Beruf des Pharmakanten fachkundig beantwortet.
Eine Woche später, am Dienstag, den 02.05 2017, bekamen 17 SchülerInnen die Möglichkeit, sich ein Bild von unserer Partnerfirma Rehm Thermal Systems in Blaubeuren-Seissen zu machen.
In einem eigens für die Jugendlichen vorbereiteten Sitzungsraum wurde von der Personalreferentin Frau Werner anhand von Filmmaterial anschaulich erklärt, in welcher Branche der Betrieb zu Hause ist. Für die SchülerInnen von besonderer Bedeutung waren die Hinweise auf die bei Rehm Thermal Systems anzutreffenden Ausbildungsberufe wie Mechatroniker, Metallbauer und Fachkraft für Lagerlogistik.
Mit diesem Wissen konnten die SchülerInnen den Betrieb nun selbst in Augenschein nehmen.
Sowohl Frau Werner als auch der Personalchef Herr Erhard sowie weitere fachkundige Mitarbeiter zeigten den SchülerInnen in zwei Gruppen die Produktionshallen, in denen Edelstahl, Aluminium und Stahlbleche mit Hilfe der neuesten Maschinen verarbeitet werden. In einem zweiten Schritt wurde den SchülerInnen nahegebracht wie die Entstehung von speziellen, individuell an den Kunden angepasste Anlagen Schritt für Schritt erfolgt.
Beide Betriebsbesichtigungen haben unsere SchülerInnen einen Schritt auf ihrem Weg ins Berufsleben weitergebracht. Sie sind mit der Sicherheit entlassen worden, dass es Ausbildungsberufe gibt, die sehr interessant und zukunftssicher sind und dass Praktika, auch in den Ferien, sehr zu empfehlen sind.

France Mobil auf Tour in Gerhausen – 04.04.2017
(C. Meier)

In dieser Woche hatten alle Fünftklässler der Karl-Spohn-Realschule Besuch aus Frankreich: ein blau-weiß-rotes France Mobil kam an, heraus stieg Benjamin Thurotte, der französische Referent vom Institut Francais in Stuttgart.
Er zeigte den Schülerinnen und Schülern in drei Unterrichtsstunden, dass Französisch lernen gar nicht so schwer ist und Spaß machen kann. Mit abwechslungsreichen Übungen und Materialien  hielt er die Klassen auf Trab und sorgte für manche Aha-Effekte. So lernten die Schüler, dass die Aussprache vieler Buchstaben im Deutschen und Französischen sehr ähnlich ist. Schnell lernen sie, erste Sätze über sich selbst auf Französisch zu machen. Eine temporeiche Ballrunde folgte, in der sie schnell auf Fragen antworten mussten.Für die Fünftklässler ist dieser Besuch sicher eine wertvolle Entscheidungshilfe,
denn sie können an  der Realschule im kommenden Schuljahr Französisch als 2. Fremdsprache wählen.
Benjamin Thurotte betonte denn auch die Bedeutung seiner Muttersprache, die weltweit von etwa 274 Millionen Menschen gesprochen wird. Auch im Hinblick auf Europa sind Französisch und Englisch eine unschlagbare Kombination; sie sind neben Deutsch die meistgesprochenen Sprachen Europas.Für die Schüler war das noch ein bisschen Zukunftsmusik – sie übten eifrig ihre ersten französischen Laute und verabschiedeten sich stilecht mit „Salut, Benjamin“.

Schullandheim der Klasse 7a – 03.04.-07.04.2017
(Alyssia, Karoline, Leo und Mirjam 7a)

MONTAG :
Wir kamen nach einer ca. 4-stündigen Fahrt mit der Bahn in Regen an und wurden auch dementsprechend mit Regen am Ziel begrüßt. Nach dem kurzen, aber heftigen Regenschauer mit Gewitter sind wir zum Sportcamp gelaufen. Wir bezogen unsere Zimmer und sollten dann in die Sporthalle zur Begrüßung und Bekanntmachung des Wochenablaufs und der Regeln. Danach sind wir zum Abendessen in den Speisesaal gegangen.DIENSTAG :
Nachdem wir gefrühstückt hatten, haben wir eine GPS-Tour in Gruppen auf dem Campgelände gemacht. Nach einer kleinen Pause stand für unsere Klasse eine größere Teamaufgabe auf dem Plan: Wir haben zusammen ein Floß gebaut und sind damit auf dem Fluss ganz in der Nähe des Sportcamps gefahren. Gut, dass alles sicher verknotet wurde und das Floß vorzüglich gehalten hat.MITTWOCH :
Am frühen Mittag sind wir mit dem Zug in den Nationalpark des Bayerischen Waldes gefahren. Nicht nur Wölfe, sondern auch Luchse zeigten sich. Als wir wieder im Camp waren, hat sich unsere Klasse in zwei Gruppen eingeteilt. Die eine Gruppe ist zum Bogenschießen, die zweite Gruppe ist zum Klettern gegangen. Nach einer kleinen Pause sind wir in die Turnhalle gegangen, um bei ein paar Spielen alles zu geben.

DONNERSTAG :
Nach dem Frühstück sind wir zur Turnhalle gelaufen um Biathlon zu spielen. Dabei trainierten wir unsere Schnelligkeit beim Hindernisparcours und das Sportschießen mit dem Lasergewehr. Nach dem Mittagessen haben wir draußen Teamsport/-aufgaben gemacht. Etwa zwei Stunden später ist die erste Gruppe, die wir gestern gegründet haben, klettern gegangen und die zweite Gruppe ist zum Bogenschießen gegangen. Vor allem die eifrigen Kletterer fanden kein Ende und hatten in den Osterferien vermutlich mit Muskelkater zu kämpfen.
Als überraschender Abschluss des Tages haben sich unsere Jungs in Schale geschmissen und bei einer grandiosen Modenschau geglänzt.

FREITAG :
Am Freitag sind wir eine Stunde früher zum Frühstück gegangen, um nicht zu spät zum Zug zu kommen. Nachdem wir zum Bahnhof gelaufen sind, sind wir in einer 4-stündigen Fahrt ungefähr 3-mal umgestiegen und sicher, aber auch ein bisschen müde, wieder in Gerhausen angekommen.

Tag der offenen Tür 2017 – 24.03.2017
(W. Spengler)

Die KSR öffnet ihre Pforten

„Die Schule ist cool!“, war die Aussage eines Jungen, der am Tag der offenen Tür zusammen mit ca. 60 anderen Noch-Grundschülern durch die Schule geführt wurde. Bei der speziellen Führung warfen sie einen neugierigen Blick in die naturwissenschaftlichen Fachräume, den Computerraum, die Turnhalle oder das Lehrerzimmer.
Zuvor hatten Herr Werz als Rektor und Frau Giebeler als kommissarische Stellvertreterin die
Grundschülerinnen und Grundschüler aus den vierten Klassen, deren Eltern und alle an der Schule Interessierten begrüßt. Im Foyer gab es einige Informationen über das Profil der Schule, insbesondere die Bläserklasse und den bilingualen Unterricht. Umrahmt wurde diese Begrüßung von der Bläserklasse 6, die in 3 Stücken ihr Können vorstellte, das sie in knapp 1  ½ Jahren erworben hatten.
Danach konnte die Öffentlichkeit das Haus in Beschlag nehmen. In vielen Klassenzimmern war in Ausstellungen zu sehen, wie der Schulalltag aussieht, welche Angebote die Schule macht und was von den zukünftigen Realschülern erwartet wird. In der Turnhalle konnten sich einige bei einem offenen Bewegungsangebot austoben, im Technikraum wurde gebastelt und im IT-Raum wurden Schreib- und Rechenprogramme erprobt. Der Schulsanitätsdienst zeigte sogar, wie man kleine Wunden „verarztet“. Außerdem konnten die zukünftigen KSR-Schüler an der KSR-Rallye teilnehmen und kleine Preise gewinnen.
Nach so viel reichlicher Information kam auch das leibliche Wohl nicht zu kurz. Im Obergeschoss gab es in zwei Klassenzimmern eine Bewirtung mit Kaffee, Kuchen, Waffeln und vielen anderen leckeren Dingen. Dieses Angebot wurde im Rahmen des WVR-Projektes von der Klasse 7a mit Frau Hipper organisiert.
Viele Eltern nutzten die Gelegenheit mit den Lehrerinnen und Lehrern ins Gespräch zu kommen. Rektor, Herr Werz, beantwortete den ganzen Nachmittag über Nachfragen bezüglich der „neuen“ Realschule.
Am Schluss erhielten diejenigen Grundschüler, die an der KSR-Rallye teilgenommen hatten und auf einer Laufkarte alle ihre Stempel vorweisen konnten, ein kleines Geschenk. Dies fand so mancher dann wirklich nochmals „cool“.

Mehr Bilder rund um den Tag der offenen Tür hier in unserer Bilderstrecke.

Mitmachen Ehrensache – 24.03.2017
(A. Marquetand)

Bereits seit einigen Jahren bringen sich 8.- und 9.-Klässler beim Projekt
“Mitmachen Ehrensache” ein, das vom Landratsamt des Alb-Donau-Kreises initiiert wird. Dabei arbeiten die Schüler und Schülerinnen einen Tag lang in einer Firma und stellen ihren Arbeitslohn als Spende für eine gute Sache zur Verfügung. Das Landratsamt entscheidet dann, welche Projekte mit dem Geld unterstützt werden.
In diesem Jahr freuen wir uns sehr, dass das Zirkusprojekt der Karl-Spohn-Realschule aus diesem Spendentopf mit 500,- € unterstützt wird. Wir danken allen Schülerinnen und Schülern, die sich für das Projekt engagiert haben und freuen uns auch weiterhin Teil dieser guten Sache sein zu können.
Hier der Zeitungsausschnitt zur Überreichung der Spende.

Kooperationstreffen Berufl. Gymnasien / RS – 21.03.2017
(M. Werz)

..der Beruflichen Gymnasien mit den Realschulen an der Anne-Frank-Realschule Laichingen

Die Schulleiter der Realschulen und der Beruflichen Schulen aus Ehingen treffen sich regelmäßig zum Austausch. Bei ihrem Zusammentreffen am Dienstagnachmittag, 21.03.2017 an der Anne-Frank-Realschule Laichingen kamen verschiedene aktuelle schulbezogene Themen zur Sprache, wie auch der von allen geäußerte Wunsch nach einer Intensivierung der bestehenden Kooperationen. In diesem Jahr noch soll dies in einer offiziellen Bildungspartnerschaft  manifestiert werden.
Die Schulleiter der Beruflichen Schulen schilderten die stetigen Weiterentwicklung ihrer Profile sowie die Veränderungen in den Bildungsgängen.
Tobias Kamm, Schulleiter der  Kaufmännischen Schule Ehingen, berichtete von den vier Eingangsklassen am Wirtschaftsgymnasium und der neuen EBDD-Akkreditierung. Dieses Europäische Diplom wird im internationalen Zug erworben. Dabei findet der Unterrichtet in wesentlichen Teilen bilingual statt. Mit der Lernfabrik im Zuge der Digitalisierung 4.0 beschreitet Schulleiter Jochen Münz mit seinen Lehrkräften neue, zukunftsweisende Wege für die Schülerinnen und Schüler an der Gewerblichen Schule Ehingen.
Der gastgebende Schulleiter Johannes Treß von der Anne-Frank-Realschule Laichingen stellte das Konzept und die Möglichkeiten der äußeren Leistungsdifferenzierung des Unterrichts im Anschluss an die Orientierungsstufe nach Klasse 6 dar. Das Schulleitungsteam, Nicole Dolpp und Michael Wekenmann von der Realschule Erbach, ergänzte dies mit seinen Ideen für die Umsetzung. Simone Mühlberger, die Schulleiterin der katholischen Mädchenrealschule Obermarchtal, und Jürgen Wicker, Leiter Außenstelle an der Jungenrealschule in Ehingen, erläuterten die besonderen Bedingungen und Möglichkeiten an ihren privaten Realschulen mit der Konzeption des Marchtaler Plans.
Der Schulleiter der Realschule Gerhausen, Marco Werz, wies auf die beiden traditionellen und erfolgreichen Bildungsgänge Realschule und anschließende Duale Ausbildung sowie Realschule und Berufliches Gymnasium hin. Schulleiterin Dr. Claudia Simon-Kuhlendahl von der Magdalena-Neff-Schule Ehingen lobte in diesem Zusammenhang die vielen leistungsstarken Realschüler, welche im Anschluss an die Mittlere Reife an den Beruflichen Gymnasien ihr Abitur machten. Zudem gäbe es immer stärkere Strömungen auch von den Allgemeinbildenden Gymnasien an die Beruflichen Gymnasien nach Ehingen. Die anwesenden Schulleitungen waren sich einig, dass die gewinnbringenden regelmäßigen Gespräche mit einer vertiefenden Kooperation in Form einer Bildungspartnerschaft auf ein breiteres Fundament gestellt werden müssten. Dabei sollten außer den Schulleitungen auch die Lehrkräfte die Möglichkeiten eines regelmäßigen Austauschs erhalten. Für die Schüler sind ebenfalls Hospitationsbesuche wie auch unterrichtliche Brückenkurse vorgesehen, um die Übergänge an die weiterführenden Schulen geschmeidiger zu machen.

Elternberufemesse 2017 – 11.03.2017
(M. Werz)

Bereits zum dritten Mal war die Karl-Spohn-Realschule am Samstag, 11.03.2017 Schauplatz der „Elternberufemesse“, die immer in den Jahren in den Räumen unserer Schule stattfindet, wenn keine Bildungsmesse in Ulm ist. Eltern unserer Schüler, unsere drei Bildungspartner sowie einzelne umliegende Betriebe stellten in 15- bis 20-minütigen Vorträgen Ausbildungsberufe vor, die für Absolventen einer Realschule interessant sein könnten. Herzlichen Dank allen unseren engagierten Gästen: Die Elternberufemesse ist eine bewährte Institution an unserer Schule, die es noch lange geben soll!

Stimmen unserer Schüler zur Elternberufemesse:  

„Unsere Schule ist toll, denn so eine Messe gibt es nicht an jeder Realschule. Mir hat gefallen, dass ich Einblicke ins Berufsleben bekommen habe.“
Elena, 9. Klasse

„Für mich war klasse, dass ich einen Betrieb kennen gelernt habe, in dem ich ein Praktikum machen kann. Hierzu habe ich genauere Informationen erhalten und hatte außerdem die Möglichkeit, vor Ort ganz konkret etwas auszuprobieren.“
Alisia, 9. Klasse

„Ich finde die Bandbreite der vorgestellten Berufe gut.“
Daniel, 8. Klasse

„Mir haben sich heute neue berufliche Perspektiven eröffnet.“
Veronika, 9. Klasse

„Ich fand positiv, dass ich Berufe kennen gelernt habe, von denen ich noch gar nichts wusste. Schön wäre, wenn noch mehr technische Berufe vorgestellt würden.“
Daniel, 8. Klasse

„Endlich weiß ich, was in der Firma passiert, die bei mir zuhause direkt ums Eck ist.“
Jan, 8. Klasse

Stimmen unserer Gäste auf die Frage: „Was treibt Sie an, sich für die Elternberufemesse zu engagieren?“

„Ich erhoffe mir, dass die Schüler inspiriert werden. Ich versuche, Freude am Beruf zu vermitteln und möchte diese weitergeben. Außerdem liegt mir am Herzen, „unsere“ Schule zu unterstützen: Eine solche Messe gab es zu meiner eigenen Schulzeit nicht.“
Fr. Folcz, Vorstellung des Berufs der Pharmazeutisch-technischen Angestellten

„Mein Beruf ist leider am Aussterben und ich möchte alles tun, damit er weiterbesteht. Daher komme ich her, will Begeisterung für meinen schönen Beruf wecken und den Schülern sagen: Es lohnt sich!“
Fr. Schurr, Vorstellung des Berufs der Floristin/des Floristen

„Wir haben Bedarf an guten Azubis und wollen heute Ausbildungsberufe bekannt machen, die die Schüler vielleicht noch gar nicht kennen. Außerdem ist es mir wichtig den Schülern zu vermitteln, dass sie sich Mühe geben müssen mit ihren Bewerbungen. Leider sehen wir viel zu oft fehlerhafte Bewerbungen, die wir nicht akzeptieren können.“
Fr. Goll, Autohaus Burger

„Zum einen habe ich Freude am Organisieren und immer Spaß an der Arbeit mit Eltern, Schülern und unseren Gästen. Zum anderen habe ich selbst zwei Kinder und kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es gut ist, in der Berufsfindung begleitet zu werden und eine Plattform wie diese Messe zu haben.“
Fr. Gemmel, stellv. Elternbeiratsvorsitzende und hauptverantwortliche Organisatorin der Elternberufemesse

Mehr Einblicke in die Elternberufemesser hier in der Galerie.

“Fasching Izz Da” – 24.02.2017
(T. Locher)

Am 24.02.2017 fand zum 3.Mal in der Karl-Spohn-Realschule die Faschingsfeier statt. Während in der ersten und zweiten Stunde der „normale“ Unterricht durchgeführt wurde, bauten viele 10-Klässler in der Sporthalle um, schmückten sie aus, verlegten die Kabel – kurz: Alles war für die Feier vorbereitet, als es in der 3.Stunde die „Befreiung“ der Schüler durch die „Feuerteufel“  der Narrenzunft Gerhausen gab. Aus jedem Klassenzimmer führte ein Feuerteufel die teils verkleideten, teils unverkleideten Schüler in die Sporthalle, wo unter der Führung der 10c ein buntes Programm durchgeführt wurde.
Stimmung durch Partylieder und Bonbonwerfen, Karaokesingen, Tanzen, Spaß, ein Kostümwettbewerb – alle hatten ihren Spaß und ihre Freude. Wer sich stärken wollte, konnte in der Großen Pause sich mit Kuchen und Smoothies stärken. Gegen 11.30 Uhr näherte sich die Party dem Ende und nachdem die 9- und 10-Klässler aufgeräumt hatten, waren alle Schüler in die Faschingsferien entlassen, wo bestimmt nicht wenige weitergefeiert haben.
An dieser Stelle möchten wir allen danken, die dazu beigetragen haben, dass die Feier geklappt hat, den vielen 10-Klässlern, v.a. der 10c und hier besonders Lukas Rieber (10c) und Dilara Senkür (10c), die viel Zeit und Engagement an den Tag legten und vieles organisiert und koordiniert haben.

Profilanalyse AC | Berufsorientierung Klasse 8 – Oktober 2016 und Februar 2017
(M. Fauser)

Auch in diesem Schuljahr wurde wieder erfolgreich Profil AC in den 8. Klassen durchgeführt.

Der erste Teil fand dabei schon im Oktober 2016 statt. Von Montag bis Freitag gab es jeweils in der ersten Stunde im PC-Raum verschiedene Tests. Den Auftakt machte ein Test im IT-Bereich, wo so manch Schüler erkennen musste, dass es um seine Kenntnisse in Excel, Powerpoint oder bei IT-Begriffen wie „Browser“ etc. doch nicht so weit her war wie er ursprünglich dachte. An den anderen Tagen ging es z.B. um kognitive Fähigkeiten, wo Schüler u.a. über Abbildungen von Würfeln grübelten, die es zu drehen galt um herauszufinden, wie es um ihre „Räumliches Vorstellungsvermögen“ steht. Die Schüler hatten durch diese Tests verschiedene Möglichkeiten, ihre Stärken für die Wahl eines Praktikums oder gar zukünftigen Berufes herauszufinden. Habe ich Verkaufstalent? Liegen meine Stärken eher im technischen Bereich?  Oder kommt für mich eventuell sogar ein Praktikum im sozialen Bereich in Frage?

Die PC-Tests stellen aber wie immer nur einen Teil von Profil AC dar. Anschließend an die PC-Tests ging es nicht mehr im Klassenverband weiter, sondern in Gruppen, die bereits vorher festgelegt worden waren. Jeweils zwei Gruppen blieben im Schulhaus und wurden bei Einzel- und Gruppenaufgaben von je einem Lehrer beobachtet. Dabei ging es darum, verschieden Kompetenzen wie z.B. Teamfähigkeit oder Sorgfalt mal in einem ganz anderen Rahmen als im normalen Schulunterricht unter Beweis zu stellen. Die anderen Gruppen fuhren mit dem Zug nach Ehingen, wo sie im bfz den ersten Block der Werkstatttage – das sogenannte BOP (Berufsorientierungspraktikum) –  antraten. Hier hatten die Schüler die Möglichkeit, in verschiedene Berufsfelder wie z.B. „Farbe“, „Metall“ oder „Elektro“ hineinzuschnuppern.

Neu war in diesem Schuljahr, dass es nicht nur eine Woche lang die Werkstatttage gab, sondern auch einen zweiten Block im Februar 2017, wo neue Berufsfelder hinzukamen bzw. die Berufsfelder vom ersten Block vertieft wurden.

Mit jedem Schüler wurde in einem Reflexionsgespräch nicht nur das ausführliche Kompetenzprofil besprochen sondern auch eine Ziel- und Lernvereinbarung ausgefüllt.   Auch vom bfz gab es nach Abschluss der Werkstatttage ein entsprechendes Dokument. Jeder Schüler bekam eine individuelle Beurteilung durch die Ausbilder der entsprechenden Berufsfelder, die in der Regel sehr positiv ausfiel.

Auch die Schüler selbst hatten die Möglichkeit, die Werkstatttage zu bewerten. Fast jeder war der Meinung, „dass BOP geeignet ist, einen Einblick in die Berufs- und Arbeitswelt zu bekommen“; in allen Berufsfeldern gab es sehr gute bis gute Noten für die Ausbilder selbst.

“Junge Fahrer” | Polizeiprävention in Klasse 9 – 22.02.2017
(Lina Wachter, 9b)

Am 22.02.2017 war Herr Locher vom Polizeipräsidium Ulm gemeinsam mit Frau Bollow, unserer Schulsozialarbeiterin, bei uns und hielt einen Vortrag zum Thema „Junge Fahrer“ bzw. über die Auswirkungen des Alkoholkonsums auf den Straßenverkehr. An den Tagen davor war er auch in den Parallelklassen zu Besuch.
Als Erstes lernten wir viele Ursachen für Unfälle kennen, an denen junge Fahrer beteiligt waren oder die sogar von jungen Fahrern verursacht wurden. Weil wir an der Schwelle zu jungen Fahrern stehen, war es gut, dass wir ausführlich über diese Ursachen informiert wurden. Uns wurden die verschiedenen Gefahren aufgeführt und die nötigen Maßnahmen, um sich selbst und andere vor Unfällen zu schützen. Die meisten Regeln scheinen hart zu sein, aber sie helfen, dass weniger Jugendliche leichtsinnig oder unvorsichtig fahren.
Ein großes Highlight waren auch die sogenannten „Rauschbrillen“, die jeder einmal aufsetzen durfte. Die Brillen veranschaulichten, wie 0,8 oder 1,3 Promille Alkohol im Blut unser Sehvermögen beeinträchtigen.
Im Namen aller neunten Klassen möchte ich mich bei Herrn Locher für die Stunden, die er bei uns war und in denen wir ihn mit Fragen löchern durften, bedanken!

Vorlesewettbewerb Kreisentscheid in Ehingen – 11.02.2017
(Hannah Bucher und Nina Eckhart, beide Klasse 6b)

Am 11. Februar 2017 nahm ich nachmittags meine Eltern, meine beste Freundin Nina und ihre Mutter als Unterstützung mit nach Ehingen. Als der Vorlesewettbewerb begann, war ich sehr aufgeregt, vor allem, weil ich als Erste lesen musste!
Nach den ersten sechs Teilnehmern aus anderen Schulen in der Umgebung war eine Pause, in der sich die Jury schonmal beriet. Danach haben die nächsten fünf Teilnehmer vorgelesen. Darauf gab es wieder eine kleine Pause, in der sich die Jury beriet. Später sagten sie dann, welche drei Teilnehmer noch einen Fremdtext vorlesen durften. Während einer von ihnen vorgelesen hat, sind die anderen beiden in ein Nebenzimmer gegangen, damit sie den Vorleser nicht hören.
Als jeder von ihnen einmal vorgelesen hatte, hat sich die Jury besprochen und dann den Gewinner bekannt gegeben. Danach hat man noch ein paar Bilder gemacht und jeder hat eine Urkunde und ein Buch geschenkt bekommen.
Es war ein toller Tag!

Interview mit Hannah Bucher – Teilnehmerin beim Kreisentscheid am 11. Februar 2017 im Ehinger Buchladen
Nina: Hannah, wie fühlst du dich nach dem Vorlesewettbewerb?
Hannah: Ich bin stolz, dass ich so weit gekommen bin. Auch wenn ich nicht gewonnen habe, war es eine gute Erfahrung.
Nina: Wie hast du dich auf den zweiten Teil des Vorlesewettbewerbs vorbereitet?
Hannah: Ich habe mir eine neue Textstelle in einem anderen Buch ausgesucht und sie sehr oft geübt. Sogar so oft, dass ich sie fast auswendig konnte.
Nina: Aus welchem Buch hast du vorgelesen?
Hannah: Das Buch heißt „Der Zauber von Ashgrove Hall“ und wurde von Ursula Isbel geschrieben.
Nina: Gegen wie viele Teilnehmer musstest du antreten?
Hannah: Gegen elf Teilnehmer. Eigentlich wären es zwölf gewesen, aber eine Teilnehmerin war krank bzw. ist nicht gekommen.
Nina: Fandest du die Konkurrenz stark?
Hannah: Ja, alle anderen Teilnehmer konnten sehr gut vorlesen.
Nina: Bist du mit deiner Leistung zufrieden?
Hannah: Ja, bin ich. Ich habe ja an unserer Schule gewonnen und das war mein Ziel.
Nina: Fandest du es gerecht, dass nur drei noch einen Fremdtext vorlesen durften?
Hannah: Naja, ich hätte eher fünf bis sechsTeilnehmer nochmal vorlesen lassen.
Nina: Hättest du auch gern einen Fremdtext vorgelesen?
Hannah: Ich hätte natürlich gerne einen Fremdtext vorgelesen. Frau Giebeler sagte auch, dass Fremdtexte meine Stärke sind.
Nina: Fandest du die Jury nett?
Hannah: Auf mich hat die Jury einen sympathischen Eindruck gemacht.
Nina: War eine Lehrerin dabei?
Hannah: Ja, Frau Giebeler. Es hat mich sehr gefreut, dass sie gekommen ist.
Nina: Gab es in den Pausen Essen und Trinken?
Hannah: Ja, es gab Wasser, Säfte, Kekse und Gummibärchen.
Nina: Hast du einen Preis bekommen?
Hannah: Ja, ein Buch. Es heißt „Knietzsche und das Hosentaschenorakel“ von Anja von Kampen.
Nina: Wie findest du es, dass jeder einen Preis bekommen hat?
Hannah: Gut, weil es gerecht ist, weil jeder teilgenommen hat.

Rodeln oder Schwimmen?  Wintersporttag 2017 – 25.01.2017
(A. Kaiser)

Am 25.01.2017 haben die Schülerinnen und Schüler der Karl-Spohn-Realschule ihren Wintersporttag durchgeführt. Wieder einmal hatten sie die Qual der Wahl: Ins Donaubad  gehen ? Skifahren oder Rodeln im Allgäu ? Schlittschuhlaufen ? Kletterpark ? Oder „nur“ Wandern durch den Schnee ? Am Ende haben sich alle mehr oder weniger entschieden.
Schon das Wetter war am Morgen wie geschaffen: Schneefall, glatte Straßen – aber alle Busse kamen an ihren Orten an. Die Schüler hatten ihren Spaß. Einige kleine Verletzungen bei den Skifahrern und Rodlern, aber alles halb so schlimm. Kein Notarzt musste kommen, keiner musste im Krankenhaus übernachten. Am Mittag oder späten Nachmittag war der Wintersporttag zu Ende.
An dieser Stelle soll  Herrn Rettich und seinen Helfern herzlich gedankt werden:  Herr Rettich für die Organisation der Programmpunkte und das Buchen der Busse; seinen vielen Helfern, die das Geld eingesammelt,  gezählt und auch sonst Herrn Rettich hilfreich unter die Arme gegriffen haben.
Mehr Bilder von den Aktionen am Wintersporttag in unserer Bilderstrecke.

Bewerbungstraining mit unseren Bildungspartnern Rehm Thermal Systems, Teva/ratiopharm und der Sparkasse – 24.01./31.01.2017
(S. Weber-Bangnowski)

Wie bewerbe ich mich richtig? Wie muss mein schriftliches Bewerbungsschreiben verfasst sein? Was erwartet mich bei einem Bewerbungsgespräch?

All diese Fragen wurden beim professionellen Bewerbungstraining für unsere SchülerInnen der 9. Klassen am 24. und 31.01.2017 umfassend beantwortet.
Die Personal- und Ausbildungsprofis, die drei Schulstunden Rede und Antwort standen, waren Herr Joachim Erhard, Personalleiter der Firma Rehm mit seiner Assistentin Frau Natalie Werner sowie Frau Heike Oberdorfer und die Auszubildende Frau Lara Lau von der Firma Teva/ratiopharm und Frau Monika Brandstetter von der Sparkasse.
Die SchülerInnen der Klassen 9a, b und c bekamen persönliche und detaillierte Rückmeldungen auf die von ihnen verfassten und bereits im Vorfeld abgegebenen Probebewerbungsmappen, die von den Fachleuten gründlich gelesen und bewertet worden waren.
Im Rollenspiel konnten die SchülerInnen dann hautnah erfahren, was bei einem Bewerbungsgespräch zu beachten ist. So wurde klar, dass der/die BewerberIn nicht nur gut Bescheid wissen muss über die Firma und den angestrebten Beruf. Auch im Bewerbungsschreiben angegebene Hobbies oder Fähig- und Fertigkeiten müssen den Fragen der Personalchefs standhalten. Denn diese sind – auch – sehr gut vorbereitet.

Der Vormittag war für alle Beteiligten ein voller Erfolg, weshalb dieses wertvolle Projekt mit unseren Partnerunternehmen weiterhin fortgeführt wird.

Neue Möbel für das Lehrerzimmer – 20.01.2017
(S. Giebeler)

Das neu eingerichtete Lehrerzimmer konnte am 20. Januar 2017 bezogen werden!
Bereits im vergangenen Schuljahr wurde im Lehrerzimmer eine Wand entfernt, um Platz für die neuen Möbel zu schaffen. Da das Kollegium jedes Jahr wächst, werden auch immer mehr Sitzplätze benötigt. Nun hat also jede Lehrkraft einen eigenen Sitzplatz und muss diesen mit niemandem mehr teilen. Noch dazu waren die alten Möbel schon in die Jahre gekommen und entsprachen nicht mehr den heutigen Anforderungen.
Um das Lehrerzimmer neu einzurichten, mussten alle Lehrerinnen und Lehrer für eine Woche in den Musiksaal umziehen. Dann wurden die alten Möbel abgebaut, an anderer Stelle als Stauraum wieder aufgebaut oder auch entsorgt. Innerhalb nur eines Tages wurden dann die neuen, hellen Möbel geliefert und aufgebaut. Nun erstrahlt alles in hellem Weiß und es kann voller Elan darin gearbeitet werden! Das gesamte Lehrerkollegium freut sich über das neue Lehrerzimmer!

Interview mit einem Engel (Weihnachtsgottesdienst 2016) – 22.12.2016
(S. Kissinger)

Auch an diesem letzten Schultag vor den Weihnachtsferien boten die Reli-Lehrer einen ökumenischen Gottesdienst in der ersten Stunde an. 

Dafür versammelten wir uns in der weihnachtlich geschmückten evangelischen Kirche in Gerhausen.
Das Thema des Gottesdienstes war “Interview mit einem Engel”.
Herr Locher begrüßte die vielen SchülerInnen und LehrerInnen, gemeinsam stimmten wir das Lied “Vom Himmel hoch” an.
Herr Börkircher und SchülerInnen der sechsten Klassen lasen danach ein Gebet vor. Wir sangen “Kommet ihr Hirten”.
Nun erlebten wir das Interview mit einem Engel, besonders zu erwähnen sind hier:  Phillip Stark als Engel und Stephan Strähle und Ina Gerstenberger als Interviewer. Die drei lieferten ein überzeugendes Schauspiel.
Als nächstes wurde die Weihnachtsgeschichte stimmungsvoll von zwei Schülerinnen vorgelesen, danach wurde “Hört der Engel helle Lieder” gesungen.
Des Weiteren erzählten SchülerInnen aus den siebten Klassen kleinen Geschichten, wie ihnen ein   Engel begegnete.
Nach den Fürbitten der Fünfer beteten wir das VaterUnser, lauschten dem Segen und stimmten in  den Klassiker ” Oh du Fröhliche” ein. Weihnachtlich gestimmt gingen wir zurück in die Schule.

Weitere Bilder vom Interview mit einem Engel hier in unserer Bilderstrecke.

Vorlesewettbewerb 2016 – 07.12.2016
(S. Giebeler)

Wie jedes Jahr nehmen die 6.-Klässler der Karl-Spohn-Realschule auch 2016 am Vorlesewettbewerb teil. Im November/ Dezember haben die Klassen ihre besten Vorleserinnen gewählt: Sina Krauße (6a), Hannah Bucher (6b) und Vanessa Marotta Teixeira (6c). Herzlichen Glückwunsch! Am 7. Dezember traten diese dann gegeneinander an, um sich der Jury, bestehend aus den Deutschlehrerinnen Herrn Werz, erneut unter Beweis zu stellen. Hierbei wurden die Textauswahl, die Lesetechnik und natürlich die Interpretation bewertet.
Zunächst las jedes der drei Mädchen noch einmal aus ihrem selbst gewählten Buch vor. Danach mussten sie ihr Können bei einem fremden Text unter Beweis stellen. Alle drei Schülerinnen haben sehr gut vorgelesen, doch eine hat noch besser vorgelesen und ist somit die Gewinnerin des Vorlesewettbewerbs 2016 an der Karl-Spohn-Realschule: Herzlichen Glückwunsch an Hannah Bucher aus der Klasse 6b!
Hannah tritt nun Anfang des Jahres auf der nächst höheren Ebene bei den Kreis- und Stadtentscheiden gegen weitere Schulsieger an. Viel Erfolg!!
Der Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und zählt zu den größten bundesweiten Schülerwettbewerben, er wird von der Kultusministerkonferenz empfohlen. Rund 600.000 Schülerinnen und Schüler beteiligen sich jedes Jahr.
Der Vorlesewettbewerb wird seit 1959 jedes Jahr vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels in Zusammenarbeit mit Buchhandlungen, Bibliotheken, Schulen und kulturellen Einrichtungen veranstaltet.
(Quelle: http://www.vorlesewettbewerb.de/wettbewerb/vorlesewettbewerb-1617/vorlesewettbewerb-1617.html, Stand: 09.12.16)

Der Nikolaus zu Gast – 06.12.2016
(Lucie, 10b)

So wie jedes Jahr besuchte am 6. Dezember der Nikolaus und seine Gehilfen, Knecht Ruprecht und die Engel unsere Schule.
Sie brachten allen fünften und sechsten Klassen, und sogar den Lehrern ein kleines Weihnachtsgeschenk vorbei.
Der Nikolaus sprach viel Lob an die Schüler aus, jedoch schimpfte er auch ab und zu über die ungemachten Hausaufgaben und die nicht sorgfältig erledigten Dienste.
Natürlich bekamen alle Schüler ein kleines Weihnachtsgeschenk. Doch wie der Nikolaus so schön sagt: „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.“
Also hatte jede Klasse ein Weihnachtslied oder ein Gedicht für den Nikolaus vorbereitet.
Nachdem sie das dann voller Freude vorgetragen hatten, nahmen die Kinder das Geschenk dankend an.Und eines ist sicher, unsere Schule freut sich schon wieder auf nächstes Jahr, wenn die Weihnachtsglocken läuten.

Neue Schulrätin für die KSR – 15.11.2016
(M. Werz)

Am Staatlichen Schulamt Biberach gab es in den vergangenen Wochen und Monaten einige personelle Veränderungen. Hierdurch haben sich auch die Sprengelzuständigkeiten verändert. (Sprengel sind die Bereiche, für die einzelne Schulräte zuständig sind.)

Die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Herrn Schulrat Achim Schwarz (für die wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken wollen) ging zu Ende: Herr Schwarz ist seit 01. August 2016 stellvertretender Amtsleiter im Schulamt, wozu wir herzlich gratulieren und alles Gute wünschen.

Die neue, für die Karl-Spohn-Realschule zuständige Schulrätin ist Frau Petra Schoch. Am 15. November 2016 fand zusammen mit unserem Schulleiter und Frau Giebeler ein erstes „Kennenlern-Gespräch“ im Rektorat statt. In der großen Pause stellte sich Frau Schoch anschließend dem Kollegium vor.

Für die Zukunft wünschen wir uns eine gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit, wofür an diesem Tag die Weichen gestellt wurden.

Pädagogische Tage des Kollegiums im Kloster Heiligkreuztal
– 07.-08.11.2016
(M. Werz)

Am 07. und 08. November 2016 versammelte sich das Kollegium der Karl-Spohn-Realschule zu den diesjährigen Pädagogischen Tagen, zum zweiten Mal außer Haus: Am Dienstagmittag ging es mit dem Bus ins Kloster Heiligkreuztal nahe Riedlingen. Zwei Fachberaterinnen waren eingeladen, zum einen Frau Margarete Reinhardt, zum anderen Frau Uta Mahler-Kraus, beides Expertinnen im Bereich Unterrichtentwicklung, beide kennen unsere Schule auch schon von früheren Entwicklungsprozessen her.

Die beiden Tage standen unter dem Motto „Individualfeedback“ sowie „Kollegiale Hospitation“. Beiden Themen wollte sich das Kollegium auf Grund der Ergebnisse der Fremdevaluation bzw. der Zielvereinbarungen, die mit dem Staatlichen Schulamt geschlossen wurden, annehmen. Beide Themen dienen der Steigerung der Unterrichtsqualität. Beim Individualfeedback geht es darum, sich seitens der Schülerinnen und Schüler Rückmeldung geben zu lassen; bei der Kollegialen Hospitation besuchen sich Kolleginnen und Kollegen in regelmäßigen Abständen im Unterricht und beobachten vorher vereinbarte Aspekte des Unterrichts. Zu beiden Themen gab es sowohl fachliche Vorträge als auch gezielte Übungsphasen, so dass das Gelernte sofort Anwendung fand. Das Ziel soll sein, dass beide Themen im Unterrichtsalltag unserer Schule fest verankert sind. Für die Umsetzung hängen seither Listen im Lehrerzimmer aus, die sich bereits füllen.

Am Abend des ersten Tages informierte der Schulleiter, Herr Werz das Kollegium außerdem eingehend über das bevorstehende Schuljubiläum sowie das Zirkusprojekt. Auch hier wurden an diesem Abend Weichen gestellt und erste Schritte unternommen.

Bestärkt in unseren Vorhaben wurden die Pädagogischen Tage am Mittwochabend beendet. Das Kollegium ist sich einig, dass auch in Zukunft zu aktuellen Themen in dieser Weise gearbeitet werden soll, gerne auch wieder in der ansprechenden Umgebung des Klosters Heiligkreuztal.

 

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